rethoM Acirfa - Culture of Origin

Rethom Acirfa, der früheste Erinnerung habe ich von ihr wurde über durch den Lauf der Zeit beschönigt und doch die Empfindungen unserer ersten Begegnung noch in den Sinn kommen. Die Wärme der Umarmung, wie die Sonne kommt durch eine Lücke in den Vorhängen auf einen faulen Sonntagmorgen. Ihr Lachen war ansteckend, und funkelte wie die frühen Abendsonne spiegelt wieder aus dem plätschernden Wellen des Lake Victoria. Ihre Augen tiefer und scheinbar unergründlichen, statt Versprechen zu verstehen, dass beliebt Vertrauen. Ihr Duft war wie die feuchte Erde kurz nach einem Regenschauer.

Wie ein Kind liebte ich sie komplett. Wie ein Kind, Verständnis war keine Voraussetzung für die Liebe.

Die Zeit verging und ich wuchs. Ich war auf andere, die zwar schön in ihrem eigenen Recht nie ganz messen konnte, die lieben, mit denen ich hielt sie ausgesetzt. Mit der Zeit und Wertschätzung, ihr Lächeln hatte auf eine schelmische Funkeln genommen. Ihr Haar fiel ihr Auge, wie das Schilf am Ufer eines Flusses, versteckt das Geheimnis, das dort lauerte. Allein aufgrund der bloßen Erwähnung ihres Namens geschickt Gänsehaut und hatte mich blies meine Brust, stolzieren herum wie ein junger Bock auf die Savannah.

Ich hatte begonnen, flüstert aber hören. Sie war gebrochen. Sie war verdreht. Sie war nicht, wer sie behauptet, dass. Sie war ein Spielball für den Meistbietenden. Sie war ein fauler Apfel, der einfach wusste, wie man sich kleidet sich schön.

Ich zahlte ihnen keinen Verstand. Was wussten sie,? Wie konnten sie Zweifel an der Echtheit dessen, was wir hatten zwischen uns? Könnten sie nicht sehen, dass unsere Liebe, die wenig konnte Pause war? Mit einer leichtfertigen Einstellung, Ich ratterte die Liste der flüstere ihr, zuversichtlich, dass, wie ich sie bezahlen würde ihnen keinen Verstand. Dass wir auf die Hasser lachen und machen weiter, wo wir aufgehört hatte.

Sie lachte nicht aber. Sie lächelte nur, als ich bis zum Ende der Liste kam. Es war eine andere Lächeln. Dieser mit einer Spur von Traurigkeit, beraubt die Wärme, die ich kennen und erwarten.

Eine Träne arbeitete seinen Weg aus ihrem linken Auge, als sie ihre Hand hob, um wegzuziehen das Haar von der rechten Seite ihres Gesichts. Das ist, wenn ich den ersten blauen Fleck sah. Wie ein Makel an einem Sonntag Kleid, prominent unverwechselbare. Ich saß da in entsetzte Stille, als sie sich abstreifen den Rest ihrer Kleidung weiter, offenbart, wobei jede Schicht Narben sowohl neue als auch alte. Einige verschorft über andere eiterten. Lila Prellungen, alten Brandwunden voller eitriger Ausfluss. Das ekelhaft süße Geruch von Franzbranntwein überkam mich, wo einst gab es nur süße Düfte.

Wie könnte ich es noch nicht bemerkt? Wie konnte ich nur so geblendet haben? Meine Gedanken drehen, mein Herz mit Gedanken an Verrat gefüllt, Ich rannte so schnell und so weit wie meine Beine mich tragen könnte. Das letzte Geräusch hörte ich, wie meine Füße hektisch geräumt ihrer Tür war der gequälten Schluchzen, dass das einzige Geräusch wäre, dass sie in dieser Nacht gemacht.

Das Schweigen war das letzte, was wir gemeinsam und es war mit Schweigen, dass ich sie begraben.

Ich ließ sie dort und suchte Liebe anderswo. Ich war fest entschlossen, nie wieder hinters Licht geführt werden; mein Herz war mit Zynismus und scharfen Verstand gefüttert. Von meiner alten Liebe, Ich sprach nie.

Ich hörte Geschichten rund um im Laufe der Zeit bestanden. Sie hatte sich mit den falschen Leuten gefallen. Sie stolzierte nun auf den Straßen; gemieden von denen, die sie einst als Freunde.

Sie war einmal gesehen hielt ein Almosen Schüssel, eine billige Ablenkung für diejenigen, rast vorbei.

Mein Herz hatte schwielige jetzt vorbei aber. Mein Gefühl des Verrats und der Scham hatte mich längst von ihr getrennt. Out hatte Verständnis und Liebe gegangen. In umgezogen war Bitterkeit und Groll.

Aber wie die alten sagen, das Herz wird immer lange in Erinnerung bleiben, nachdem der Geist versucht zu vergessen,.

Ich fing an die guten Zeiten erinnern. Die glücklichen Momente, die wir zusammen hatten gemeinsam. Die Pläne, die wir unter dem Licht des Mondes gemacht hatte. Die Hoffnungen, dass wir für einander, die über das Kissen, flüsterte wurden, damit sie gehört und irgendwie von ihrer Vitalität durch die gemeinsame Nutzung geraubt. Wir hatten gemeinsam in die Zukunft und erblickte so die Gegenwart fehlte der Glanz der Vergangenheit.

So machte ich mich um sie zu finden. Durch halb erinnerte Geschichten von Menschen längst vorbei. In der hektischen Fanfare eines Fußballspiels. In den Songs aus dem Radio mit unerbittlicher Rhythmus erhoben. In den gewundenen Bahn durch diesen Meister der Intrige, die einst nannte sie ihre eigenen gesponnen. In der Zorn des jungen, das Wissen und die Ambivalenz der in-zwischen, Ich suchte das Flüstern ihrer. Mein Verstand fieberhaft suchen, das Schlimmste befürchten und Projektierung Bestürzung. Mein Herz schlägt immer, das Beste zu hoffen und Reflektieren Hoffnung.

Ich fand sie. Das gleiche tiefe Augen. Das gleiche gewinnendes Lächeln. Der neue und alte Narben. Die schelmischen Lächeln. Die schreckliche Prellungen. Sie war dort in ihrer Gesamtheit. Eine eindringliche Kreuzung der Hoffnung und Schrecken. Wahrheit in Person.

Ich stand da vor ihr, Fragen wirbelnden in meinem Kopf. Wilde Anschuldigungen und verzweifelten Entschuldigungen machten ihren Weg über mein Gesicht, wie das prächtige Farbenspiel auf eine Pfauenfeder. Wie fange ich an? Wie die Stille, die sich zu einem Höhle zwischen zwei Herzen zu schaffen hatte zu füllen, die waren einst eine? Es war die Reihe an mir, diese Zeit weinen, als Frustration gewonnen.

Dann lachte sie und der Bann war gebrochen. Genauso wie, dass ich wieder ein Kind. Wir saßen da und redeten stundenlang, bis es nichts als geselligem Schweigen um uns Gesellschaft. Die Fragen würden mit der Zeit beantwortet werden, Lösungen gibt es für einige, wenn nicht alle. Ich war nicht ängstlich, sie alle zu beantworten, mit nur gerade mit jemandem, den ich befürchtet verloren gegangen sind wieder vereint.

Ich hatte sie die ganze Zeit gewusst.

Acirfa Rethom rief ich sie an.

An diesem Tag lernte ich ihr richtiger Name.

Mother Africa sie am liebsten genannt werden.